Freitag, 9. Dezember 2011
Kurstädte
Dass es in Kurstädten Dinge gibt, die man sonst auch nicht vermisst, kennt man ja. Tanzcafés zum Beispiel.

Am Wochenende sind wir jedoch an einem merkwürdigen interessanten Hotel vorbeigekommen:

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Freitag, 4. November 2011
Kürbiskunst
kennt man ja aus Amerika... Während die allerdings etwas rabiat mit der orangenen Frucht umgehen...



...kann man bei uns sehen, auf welch kannibalistische Art und Weise große Kürbisse entstehen :-)


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Montag, 1. August 2011
A bisserl komisch...
...sans scho, die Alpenländler... Da fährt man durch Österreich und verspürt ein kleines Hüngerchen, aber hier will man dann doch nicht anhalten... (draufklicken machts größer, dann kann mans auch lesen ;-))

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Montag, 28. Februar 2011
Ein seltener Anblick...
... bot sich neulich, auf dem Weg nach Hause... ein Silberreiher stand auf der Wiese:

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Donnerstag, 13. April 2006
Nun muss ich mal
wieder hier was loswerden... Nachdem es ein bisserl sehr ruhig geworden ist heir, habe ich vorgestern mal ein paar schöne Fotos geschossen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte... Ich war gerade in Esslingen und da ist der Flughafen EDDS (Stuttgart) ja nun nicht weit und da kann man prima Flieger gucken gehen. Hier sind paar Bildchen:










So long,

Gwion

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Mittwoch, 10. August 2005
Hoppla...
Ja, mich gibt's noch, ich bin nicht in Schweden von den Mücken kaputt gegangen worden und auch nicht vom Kanu gefallen oder sonstwie ernsthaft beschädigt worden... Jedenfalls waren die letzten drei Wochen mal wieder ein bisserl stressig, weil man ja den ganzen Kram von Schweden wieder wegsortieren muss (Stichwort Wäsche) und dann das restliche Gerümpel und außerdem muss man sich ja dann auch noch über nächste Woche Gedanken machen. Nächste Woche? Was ist da? Werden jetzt manche denken... Nun, damit man gar nicht erst merkt, wie arbeiten ist, muss man einfach direkt mal wieder eine Woche Auszeit nehmen und da weitermachen, wo wir letztes Jahr aufgehört haben: Im Inntal. Es geht nämlich weiter ein Stück auf dem Traumpfad von Muenchen nach Venedig. Wir erinnern uns: Letztes Jahr waren wir von Bad Tölz über Lenggries, Jachenau, Vorderriss, Hinterriss, Schlauchkarsattel nach Hall in Tirol gewandert. Und dieses Jahr geht es dort weiter. Ok, wir starten nicht in Hall, aber im Nachbarort Wattens, ich finde das zählt noch nicht als Schummeln. Da geht's jedenfalls am Sonntag los und dann geht's über Glungezer zur Lizumer Hütte, dann zum Tuxer Jochhaus und über die Friesenbergscharte nach Stein hinab und über Pfunders und Niedervintl nach Lüsen, von wo wir hoffen, mit einem Bus nach Brixen fahren zu können. Dann ist die Woche auch schon wieder rum und wir machen uns wieder mit dem Zug auf nach Hause. Dieses Jahr sind wir leider nur zu dritt, aber das wird bestimmt trotzdem lustich. Dafür habe ich jetzt nun doch einen neuen (kleineren) Rucksack (Nur 40l), der aber dennoch mit glaub' 8-9 kg ohne Wasser ganz schön was zu tragen ist... Und ich bin ja mal gespannt, wie das mit dem Wassersack im Rucksack klappt und dem Trinken daraus... Hoffentlich regnets nur nachts doll... Wird schon werden, ich werde da bestimmt wieder drüber berichten.

Achja, dann ist nochwas passiert: Meine kleine große Sis ist nach USA abgeflogen... Da hat sie nun eine Stelle gefunden und wohnt jetzt auch mit ihrem Liebsten zusammen und genießt hoffentlich die Zeit. Den Link zu ihrer neuen Homepage findet ihr auch links. Na klar, wo sonst, Links stehen links unter Links... :-)

So long,

Gwion

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Freitag, 6. Mai 2005
Vatertag
war gestern. Und da ich och nicht Vater bin (Zumindest weiss ich von nix ;o)), war ich mit der Süßen mit dem Rad unterwegs. Das waren wir ja im Rheinland auch schon öfter, aber hier ist alles anders... Hier ist es ncith flach, sondern hier ist der Hochtaunus vor der Tür. Ade, du Durchschnittsgeschwindigkeit über 20 km/h... 16 haben wir gestern geschafft... Wir hatten uns aber auch ein sportliches Ziel ausgesucht, die Saalburg. Von unserem Wohnort dorthin sind es rund 30 km, aber die halt nicht flach, wie im Rheinland, sondern bergauf-bergab-bergauf... Aber es hat sich gelohnt. Das Wetter war gut, die Laune auch und die Anlage des Kohortenkastells sehr beeindruckend.



Früher soll das mal so ausgesehen haben:



Wirklich unerwartet fand ich die Tatsache, dass die ersten Rekonstruktionen schon im Kaiserreich stattfanden. Zwischen 1898 und 1907 wurden die ersten Mauern ausgegraben und neu errichtet. Begleitet wurde die Rekonstruktion mit einer Ausstellung über die Fundgegenstände der dortigen Ausgrabungen. Sehr beeindruckend auch die mir bisher unbekannten Details über die Logistik zur Versorgung des Reiches mit den "lebensnotwendigen" Dingen. Z.B. Wurde das Olivenöl in Amphoren transportiert, größtenteils per Schiff. Hergestellt wurde das Öl und die Amphoren in Südspanien, an den Ufern des Guadaquivir. Die Amphoren wurde damals als Einweg-Transportbehälter hergestellt, wurden aber gerne zur Aufbewahrung anderer Dinge weiterverwendet. Inhalt einer Amphore: 26l. Beachtlich, dass dieses Holmass nicht für größere Gebinde tauglich war, also wurde der "Schlauch" eingeführt, ein Hohlmaß, welches hauptsächlich für Weintransporte verwendet wurde. Ein Schlauch enthält etwa 527l. Da kann man lange Wein trinken. Neben dem Olivenöl aus Spanien und dem Wein aus Frankreichkonnte man quasi im ganzen römischen Reich frische (lebend transportierte) Austern essen... Das braucht Logistik. Und das alles ohne Null... :-)

Gwion

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Dienstag, 19. April 2005
Da waren wir gestern
Abend ncoh schnell mit dem Fahrrad unterwegs um eine Bahnkarte für die Süße zu kaufen, weil die musste ja heute schon wieder nach Stuttgart (schon um 7:00). Edel wie ich bin, hab' ich sie sogar hingefahren... Uiuiui, muss man da früh aufstehen... Die Kollegen haben mich auch angeguckt, wie Auto, als sie heir ankamen und ich schon fleißig war... :-) Jedenfalls sind wir dann noch am Excess in Friedberg vorbeigekommen, einer kleinen gemütlichen Bar in Bahnhofsnähe. Da kann man im Sommer auch draußen sitzen. Es war nicht viel los und wir haben schnell einen Cocktail getrunken. Der "Last Tango" von der Süßen war echt lekka... Mein Long Island Ice Tea war aber auch nicht schlecht... Jedenfalls sagte der Chef nach dem Bezahlen: "noch eine Kleinigkeit auf's Haus?" "Was schlägst Du vor?" "Für die Dame einen Erdbeer.Limes und wir nehmen einen eiskalten Moskowskaya?" Gesagt getan, das kannten wir beide noch nicht... Jedenfalls setzte er sich dann noch zu uns und hat sich auch vorgestellt... Den Namen hab' ich jetzt aber schon wieder vergessen... Vorne und hinten ein A und mittendrin irgendwo ein I. Jedenfalls fand ich das voll nett. Gab'dann noch bisserl Smalltalk, wo wir herkämen und so... Fast wie bei Guido in der Distel in Bonn... Wir kommen wieder... :-)

Gwion

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