sind gerettet... Es gibt auch in Garbenteich einen Türken... Und die Pizza ist gar nicht so schlecht...

*verdauend*

Gwion

erste Arbeitstag auch schon fast rum... Und er fing direkt mit Tagesgeschäft an... Wir haben jetzt keine Zeit für eine Einführung, das holen wir nach, wir haben ein wichtiges Problem, was schnellstens gelöst werden muss... Ok, dann halt so... Warum sollte es hier anders sein, als in Bonn... So, nun muss ich noch mein neues Domizil einziehen gehen und dann ist Schluss für heute...

Gwion

einen freien Tag geschenkt :-) und woanders einen geklaut... :-( Nu darf ich am Freitag gar nicht arbeiten gehen... Dafür hat man einen der schon vorgearbeiteten Tage einfach dafür eingesetzt... Tja, Umziehen kann man auch in drei Tagen...

ausschlafend,

Gwion

noch andere Möglichkeiten in Wetzlar Mittag zu essen... Heute war ein Distri da und der hat dann flux eingeladen... Nett war's beim Jugoslaven... Nun ja, sonst gibt's gar nciht so viel Neues... Außer: Lotus Notes ist ... komisch.

Gwion

ein bisserl spannender... Nicht nur zuhören, sondern auch mal selbst was machen... Und heute Mittag gings dann wieder zum Türken im Lahnhof... Da war heute Fladentag. Da gab es leckere Fladen mit Käse und Knoblauchwurst und dann im Holzofen (Ja, sowas gibt's auch in türkischen Imbissstuben) gebacken... Mit Salat und kleinem Getränk dabei für 4 EUR, da kann man nicht meckern. So, das war's für Heute... Ach eins noch: Lotus Notes ist schon irgendwie komisch... Mails verschicken mit "Shift+Esc", zumindest steht's so in der Hilfe, funktioniert aber nicht... Und sonst ist das auch irgendwie ein ganz komisches Werkzeug... Aber da gewöhn ich mich schon dran... Nur warum ist das bei mir auf Englisch, bei dem Kollegen am selben Rechner auf Deutsch und wieso sind doch einige Menüs auf Deutsch und warum umbenennt sich der Ordner "Kommunikationsprogramme" von Windows plötzlich in "Communications" um, nur weil man Hyperterminal nutzt? Ist halt ein Englisches XP mit deutschem language pack... Ganz komisch... Meine Finger werden sich daran gewöhnen...

Gwion

ist eigentlich ein ganz schnuckeliges Nest. Mit einer wundervollen Altstadt, gemütlichen kleinen Restaurants und einer bombastischen Dönerbude... Da gehen die Kollegen jeden Tag hin... Ich denke, ich werde heute mal die Pizza testen, weil der Dönerteller gestern hat mich jetzt nicht soooo überzeugt.

Der erste Arbeitstag war natürlich vollgestopft mit Informationen, aber das war ja nicht anders zu erwarten... Die Kollegen scheinen alle ganz umgänglich zu sein und die Arbeit sieht recht spannend aus. Und der Terminplan für das erste Projekt macht erstmal einen recht straffen Eindruck. Nach dem sehr reichhaltigen Frühstück hier im Best Western Hotel gehts jetzt gleich auf zur zweiten Runde. Wir werden sehen, was sie bringt.

Gwion

die Zeit der Freistellung... Und nun weiss ich auch, warum Rentner nie Zeit für irgendwas haben... Ging mir ja nicht anders... Morgen ist dann der erste Tag der Einarbeitung bei meinem neuen Arbeitgeber... Da wünscht sich der neue Chef schon Einsatz, bevor der Arbeitsvertrag anfängt... Well, von nix kütt nix, oder? Also früh aufstehen und Schaffe gehn...

Gwion

Gestern Abende habei ich dem neuen Chef den unterschriebenen Arbeitsvertrag übergeben... Ab erstn Oktober stehe ich also wieder in Lohn und Brot bei einer Firma in Wetzlar... Nun Mittelhessen ist nicht das Rheinland, aber auch ganz nett... Bisserl schade ist es schon, die ganzen Freunde hier zurückzulassen, aber von irgendwas muss man ja die Brötchen bezahlen... und Spaß machen sell die Arbeit ja auch. Und das tollste ist: Meine Süße kann wahrscheinlich in naher Zukunft nach Frankfurt wechseln und dann könne wir endlich diese Wochenendbeziehung beenden und uns zusammen eine Wohnung suchen *froi*. Da passt das alte rheinische Sprichwort wieder: Et jitt nix, watt nit für irjendjet jot wör.

Gwion

rumgelaufen wie Falschgeld... Warten auf den Telefonanruf, der für Montag versprochen war... Und seit Dienstag nicht mehr arbeiten gewesen... Da fällt einem ganz schön die Decke auf den Kopf... 3 Minuten lesen, 3 Minuten Wäsche machen, 3 Minuten rumräumen und immernoch kein Klingeln des Telefons... Heute hat es dann geklingelt und ab 01.10. darf ich wieder arbeiten gehen... Leider nicht mehr im schönen Rheinland, dafür in Wetzlar... Und das tollste ist, die Süße und ich werden vielleicht, hoffentlich, bestimmt zusammen wohnen! Geilgeilgeilgeil!!!!

überglücklich,

Gwion