schaunse mal, wie so eine schöne Cheops-Pyramide aussehen kann...



Aber dennoch musste ich zwischendurch aufpassen, dass mir nicht wieder die Armee des Pharaos auf's Dach steigt... Wenn man anfängt Bier selbst zu verbrauchen, bleibt plötzlich gar nciht mehr viel für den Export... Und wenn der Pharao grade dann das Getreide haben möchte, wenn sowieso zwei Jahre ohne Überschwemmung anstehen, muss man auch noch dies importieren, was auch die Kassen nicht unbedingt entlastet... Und schwupps ist die Wohlstandswertung im Keller... "Ihre Stadt hat im letzten Jahr Geld verloren, das mindert die Wohlstandswertung" Tja, doofdas... Aber es hat ja nochmal gut gegangen... Und jetzt darfst Du vor Neid erblassen und Glückwunschtelegramme schicken und Blumen... Oder vielleicht doch 1000 Einheiten Schmuck? However, die nächste Mission sind nur drei Mastabas und ein paar Kalksteinbrüche... Genau hab' ich ncoh nciht rausgefunden, was daran schwer ist, hab' aber auch noch nicht angefangen... Vielleicht heute Abend...

schaffend,

Gwion

Nun, damit werden nun einige der geneigten LeserInnen nichts anfangen können, aber die Frau nixda bestimmt. Ja, das ist eine sehr spannende Mission... Man braucht kein Militär (nur ein bisserl Polizei, wegen der Hyänen), dafür muss man eine mittlere Steinpyramide bauen... Hierbei wird sehr schön vermittelt, wie das damals von statten ging. Erst den Bauplatz aufräumen, dann furchen in den Fels hauen, Wasser einfüllen (in die Furchen), Marken setzen und Wasser ablassen... Damit die Pyramide auch schön gerade wird und nicht umfällt... Knifflich ist nur, dass man ziemlich viel importieren muss, da es keine Ton-Vorkommen gibt, kein Schilf, keine Edelsteine oder sonstige Luxusgüter... Naja, das werde ich schon hinbekommen. In der letzten Mission hatte ich sogar eine kleine Villa stehen... Das ist aber ziemlich doof, weil diese Villa das erste Gebäude ist, welches 9 Felder benötigt und es wohnen nur 100 Leute darin, also 8 mehr, als vorher auf 4 Feldern wohnten... Was sich natürlich von selbst versteht, aber nicht unbedingt so richtig erwünscht ist, Villenbewohner gehen nicht mehr arbeiten! Also vorsicht, hier kann es zu einem vorübergehenden Arbeitskräftemangel kommen...

Wie weit bist Du?

Greetz,

Gwion