Mittwoch, 6. Oktober 2004
Tja, Frau Nixda,
schaunse mal, wie so eine schöne Cheops-Pyramide aussehen kann...



Aber dennoch musste ich zwischendurch aufpassen, dass mir nicht wieder die Armee des Pharaos auf's Dach steigt... Wenn man anfängt Bier selbst zu verbrauchen, bleibt plötzlich gar nciht mehr viel für den Export... Und wenn der Pharao grade dann das Getreide haben möchte, wenn sowieso zwei Jahre ohne Überschwemmung anstehen, muss man auch noch dies importieren, was auch die Kassen nicht unbedingt entlastet... Und schwupps ist die Wohlstandswertung im Keller... "Ihre Stadt hat im letzten Jahr Geld verloren, das mindert die Wohlstandswertung" Tja, doofdas... Aber es hat ja nochmal gut gegangen... Und jetzt darfst Du vor Neid erblassen und Glückwunschtelegramme schicken und Blumen... Oder vielleicht doch 1000 Einheiten Schmuck? However, die nächste Mission sind nur drei Mastabas und ein paar Kalksteinbrüche... Genau hab' ich ncoh nciht rausgefunden, was daran schwer ist, hab' aber auch noch nicht angefangen... Vielleicht heute Abend...

schaffend,

Gwion

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Montag, 4. Oktober 2004
Da ist der
erste Arbeitstag auch schon fast rum... Und er fing direkt mit Tagesgeschäft an... Wir haben jetzt keine Zeit für eine Einführung, das holen wir nach, wir haben ein wichtiges Problem, was schnellstens gelöst werden muss... Ok, dann halt so... Warum sollte es hier anders sein, als in Bonn... So, nun muss ich noch mein neues Domizil einziehen gehen und dann ist Schluss für heute...

Gwion

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Donnerstag, 30. September 2004
"Vergebung ist eine Sache zwischen Dir und Gott,
mein Job ist es, das Treffen zu arrangieren." Das war schon fast der beste Spruch... Ok, es wurde mal wieder dieses alte klingonische Sprichwort bemüht: Rache ist ein Gericht, das man am besten kalt serviert. Die Rede ist von: Mann unter Feuer



den gab's gestern Abend in der Sneak... Protagonist ist Denzel Washington und er macht es nicht schlecht... Er mimt den Ex-Soldaten John W. Creasey, der aus Geld-Not einen Body-Guard-Job in Mexico City annimmt.



Er soll die kleine Pita davor bewahren, gekidnappt zu werden. Bis die kleine blonde sein Herz erweichen kann, und er sich dann tatsächlich mit ihr anfreundet, vergehen aber gut 50 Minuten...



Nunja, Creasey wird bei der Entführung schwer verwundet und kommt dann einem Kartell aus korrupten Polizisten, dem organisierten Verbrechen und anderen Schurken auf die Spur. Für einen Rachefeldzug fehlt ihm allerdings noch die nötige Ausstattung...



Als die dann in einer Sporttasche verstaut ist, kanns endlich losgehen...





Well, der Feldzug wird in epischer Breite erzählt, was dem Film eine erstaunliche Länge von 145 Minuten gibt... Ob das sein musste... Das Ende kann man hier nicht erzählen, es könnte ja sein, dass den Film noch jemand sehen möchte... In weiteren Rollen sind noch Christopher Walken und Marc Anthony zu sehen. Wenn man dem Abspann glauben kann und diese Geschichte tatsächlich IRL am 16.12.2003 zu Ende ging, ist es schon eine beachtliche Leistung, diesen Film in 10 Monaten abegedreht zu haben... Dennoch, im Nachhinein wäre er mir glaub ich keinen vollen Kinopreis wert...

Eine sehr treffende Kritik habe ich hier gefunden...

So long,

Gwion

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