Dienstag, 6. September 2005
zwerg gwion am Di, 06.09.2005
Tag 5: Vom Friesenberghaus nach San Giacomo
Oder: Benvenuti in Italia
Nach einer wiederum recht frischen Nacht im Friesenberghaus haben wir uns entschlossen nicht über die Olperer Hütte zu gehen, sondern direkt zum Schlegeisspeicher abzusteigen. Der gut sichtbare Pfad lag zumeist in der Sonne und so wurde uns schnell warm. Begleitet wurden wir von einem kleinen Bach und auf unserem Weg standen manchmal ein paar Kühe rum, was uns zeigte, dass wir nicht mehr in so großer Höhe unterwegs waren, wie noch am Tag zuvor. Bei Blick zurück ist das Friesenberghaus kaum noch zu erkennen.
Nach einiger Zeit und einem Haufen Abstieg (ca. 700m) erreicht man das Ufer des Schlegeisspeichers und man möchte sich am Liebsten die Klamotten vom Leib reißen und sihc in die kühlen Fluten stürzen.
Stattdessen gibt's in der Dominikushütte Apfel- und Topfenstrudel.
Der weitere Weg ist zunächst ein Spaziergang auf einem stark begangenen Weg zum Pfitscher Jochhaus hinauf. Diese Hütte liegt etwa 200 m auf italienischem Gebiet. Hab' ich da eben Italien gesagt? Ja, habe ich, wir haben tatsächlich die Grenze erreicht und sind in Italien einmarsch..., äh, eingewan..., auch nicht...rübergelaufen... :-)
Beim Pfitscher Jochhaus gab's dann noch eine stärkende und kühlende Cola und schon ging's wieder hinunter Richtung Pfitscher Tal.
Auf dem Friesenberghaus hatte man us San Giacomo zum Übernachten empfohlen, was kurz hinter Stein liegt und es war tatsächlich die bessere Wahl, da Stein nur ein kleiner Weiler ist, der eigentlich gar kein richtiges Gasthaus hat.Aber da Stein nunmal als Station in unserem Wanderführer drinstand, musste man hier auch das obligatorische Foto machen...
Da mein Knie immer heftigere Geräusche machte haben wir an diesem Abend schon beschlossen, wohl nicht weiter zu gehen. Die ursprüngliche planung sah vor, noch die Gliederscharte zu übersteigen und Pfunders zu erreichen. Vielleicht geht's nächstes Jahr hier weiter.
Strecke: 15,5 km
Anstieg: 500 m
Abstieg: 1500 m
Gwion
Nach einer wiederum recht frischen Nacht im Friesenberghaus haben wir uns entschlossen nicht über die Olperer Hütte zu gehen, sondern direkt zum Schlegeisspeicher abzusteigen. Der gut sichtbare Pfad lag zumeist in der Sonne und so wurde uns schnell warm. Begleitet wurden wir von einem kleinen Bach und auf unserem Weg standen manchmal ein paar Kühe rum, was uns zeigte, dass wir nicht mehr in so großer Höhe unterwegs waren, wie noch am Tag zuvor. Bei Blick zurück ist das Friesenberghaus kaum noch zu erkennen.
Nach einiger Zeit und einem Haufen Abstieg (ca. 700m) erreicht man das Ufer des Schlegeisspeichers und man möchte sich am Liebsten die Klamotten vom Leib reißen und sihc in die kühlen Fluten stürzen.
Stattdessen gibt's in der Dominikushütte Apfel- und Topfenstrudel.
Der weitere Weg ist zunächst ein Spaziergang auf einem stark begangenen Weg zum Pfitscher Jochhaus hinauf. Diese Hütte liegt etwa 200 m auf italienischem Gebiet. Hab' ich da eben Italien gesagt? Ja, habe ich, wir haben tatsächlich die Grenze erreicht und sind in Italien einmarsch..., äh, eingewan..., auch nicht...rübergelaufen... :-)
Beim Pfitscher Jochhaus gab's dann noch eine stärkende und kühlende Cola und schon ging's wieder hinunter Richtung Pfitscher Tal.
Auf dem Friesenberghaus hatte man us San Giacomo zum Übernachten empfohlen, was kurz hinter Stein liegt und es war tatsächlich die bessere Wahl, da Stein nur ein kleiner Weiler ist, der eigentlich gar kein richtiges Gasthaus hat.Aber da Stein nunmal als Station in unserem Wanderführer drinstand, musste man hier auch das obligatorische Foto machen...
Da mein Knie immer heftigere Geräusche machte haben wir an diesem Abend schon beschlossen, wohl nicht weiter zu gehen. Die ursprüngliche planung sah vor, noch die Gliederscharte zu übersteigen und Pfunders zu erreichen. Vielleicht geht's nächstes Jahr hier weiter.
Strecke: 15,5 km
Anstieg: 500 m
Abstieg: 1500 m
Gwion
Wegversteckt nach: Urlaub
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