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Mittwoch, 4. August 2004
zwerg gwion am Mi, 04.08.2004
Tag 2: Das Wunder der Bergbahn
Am Montag starteten wir nach einem ausgiebigen Frühstück in Arzbach und wanderten an der Isar entlang nach Lenggries.
Von der Isar verabschiedeten wir uns dann für's Erste und begannen den Weg zum Brauneck. Die Brauneck-Bergbahn wird momentan umgebaut, das wussten wir vorher. In meinem Führer stand der schöne Satz: Die Brauneckbahn bringt uns in einem Schwung die 800 Hähenmeter auf das Brauneck hinauf. Well... Wir mussten uns diese 800 m hart erarbeiten, aber wir waren ja auch nicht zum Bergbahn fahren sondern zum Wandern hergekommen. Auf breiten Wegen
erreichten wir dann schließlich die Bergstation und somit den Gipfel des Braunecks. Leider hatte das in der Bergstation befindliche Restaurant auch geschlossen, was uns allerdings nicht bewusst war... Naja, es geht auch ohne Mittagessen. Nach einer Rast folgten wir dem Weg über den Grat hinauf zum Latschenkopf.
Unterwegs standen mehrere mutmachende Messingtafeln, die an Wanderer erinnerten, die dort oben vom Blitz getroffen wurden. Inzwischen hatte es sich etwas zugezogen und leicht zu regenen begonnen, so dass wir an der Weggabelung über die Achselköpfe nicht den Weg über diese gewählt haben (nur für geübte) sondern die Achselköpfe nördlich umliefen. Später erfuhren wir, dass der Weg über die Köpfe mit Drahtseil und Leiterpassagen zu bewältiogen ist. Mit Gepäck hätten wir dort aber am ersten Tag auch keinen Spaß gehabt... Außerdem wären uns dann die freilebenden Steinböcke entgangen.
Nun mussten wir nur noch über den Rotöhrsattel (1670 m) hinüber und erreichten dann nach einem kurzen Abstieg die Tutzinger Hütte auf 1327 m Höhe.
Dort gab es dann endlich ein leckeres Abendessen und eine gute Flasche Wein vom Kalterer See in Südtirol...
Nach einem lustigen Abend mit Musik und guter Stimmung sind wir dann in unser Bettenlager verschwunden und habe den Schlaf der Tüchtigen genossen.
Gwion
Tagesetappe ca. 18 km
Anstieg: ca. 1300 m
Abstieg: ca. 600 m
Von der Isar verabschiedeten wir uns dann für's Erste und begannen den Weg zum Brauneck. Die Brauneck-Bergbahn wird momentan umgebaut, das wussten wir vorher. In meinem Führer stand der schöne Satz: Die Brauneckbahn bringt uns in einem Schwung die 800 Hähenmeter auf das Brauneck hinauf. Well... Wir mussten uns diese 800 m hart erarbeiten, aber wir waren ja auch nicht zum Bergbahn fahren sondern zum Wandern hergekommen. Auf breiten Wegen
erreichten wir dann schließlich die Bergstation und somit den Gipfel des Braunecks. Leider hatte das in der Bergstation befindliche Restaurant auch geschlossen, was uns allerdings nicht bewusst war... Naja, es geht auch ohne Mittagessen. Nach einer Rast folgten wir dem Weg über den Grat hinauf zum Latschenkopf.
Unterwegs standen mehrere mutmachende Messingtafeln, die an Wanderer erinnerten, die dort oben vom Blitz getroffen wurden. Inzwischen hatte es sich etwas zugezogen und leicht zu regenen begonnen, so dass wir an der Weggabelung über die Achselköpfe nicht den Weg über diese gewählt haben (nur für geübte) sondern die Achselköpfe nördlich umliefen. Später erfuhren wir, dass der Weg über die Köpfe mit Drahtseil und Leiterpassagen zu bewältiogen ist. Mit Gepäck hätten wir dort aber am ersten Tag auch keinen Spaß gehabt... Außerdem wären uns dann die freilebenden Steinböcke entgangen.
Nun mussten wir nur noch über den Rotöhrsattel (1670 m) hinüber und erreichten dann nach einem kurzen Abstieg die Tutzinger Hütte auf 1327 m Höhe.
Dort gab es dann endlich ein leckeres Abendessen und eine gute Flasche Wein vom Kalterer See in Südtirol...
Nach einem lustigen Abend mit Musik und guter Stimmung sind wir dann in unser Bettenlager verschwunden und habe den Schlaf der Tüchtigen genossen.
Gwion
Tagesetappe ca. 18 km
Anstieg: ca. 1300 m
Abstieg: ca. 600 m
Wegversteckt nach: Urlaub
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zwerg gwion am Mi, 04.08.2004
Tag 1: Anreise und gemütliches Einlaufen...
Nunja, am Sonntag ging es dann also los... Mit dem Auto nach München Pasing, dort ganz gut geparkt, nur halt 1,5 km vom Bahnhof entfernt und dann am Bahnhof warten auf die Mitwanderer... Die kamen dann auch mit dem ICE von Siegburg und schon konnte es losgehen. Mit der S-Bahn nach München Donnersberger Brücke (Wer lässt sich denn sowas einfallen) und dann mit dem BOB (Bayerische Oberlandbahn) nach Bad Tölz.
Dort angekommen haben wir uns auf unsere erste noch sehr entspannte Etappe auf dem Traumpfad München-Venedig begeben. Es ging ganz gemütlich an der Isar entlang und uns wurde schon mal mächtig warm, denn die Sonne zeigte sich schon hie und da mal... Nach einer kleinen Stärkung am Isarufer (Lecker Long Island Ice Tea) ging es dann weiter nach Arzbach, wo wir im gemütlichen Gasthof Schusterpeter nächtigten. Abends waren wir dann noch schnell auf dem Dorffest, wo die Burschen und Mädels alle in landestypischer Tracht rumliefen und man eine Maß Bier für 5 EUR trinken konnte...
Von unserem Balkon konnte man schon die ersten Berge sehen. Links das Brauneck, dann der Latschenkopf und die Achselköpfle. Rechts hinter dem Baum steht noch die Benediktenwand, an deren Fuß die Tutzinger Hütte liegt, unser Ziel für den nächsten Abend.
Müde sind wir dann ins Bett gefallen.
Gwion
Tagesetappe: 6 km
Höhendifferenz: unbedeutend.
Dort angekommen haben wir uns auf unsere erste noch sehr entspannte Etappe auf dem Traumpfad München-Venedig begeben. Es ging ganz gemütlich an der Isar entlang und uns wurde schon mal mächtig warm, denn die Sonne zeigte sich schon hie und da mal... Nach einer kleinen Stärkung am Isarufer (Lecker Long Island Ice Tea) ging es dann weiter nach Arzbach, wo wir im gemütlichen Gasthof Schusterpeter nächtigten. Abends waren wir dann noch schnell auf dem Dorffest, wo die Burschen und Mädels alle in landestypischer Tracht rumliefen und man eine Maß Bier für 5 EUR trinken konnte...
Von unserem Balkon konnte man schon die ersten Berge sehen. Links das Brauneck, dann der Latschenkopf und die Achselköpfle. Rechts hinter dem Baum steht noch die Benediktenwand, an deren Fuß die Tutzinger Hütte liegt, unser Ziel für den nächsten Abend.
Müde sind wir dann ins Bett gefallen.
Gwion
Tagesetappe: 6 km
Höhendifferenz: unbedeutend.
Wegversteckt nach: Urlaub
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